Umfragen, Medien und allerlei Experten sagen den GRÜNEN eine Wahlniederlage voraus – und im Kanton Bern einen Sitzverlust im Nationalrat. Falls das eintrifft, würde Aline Trede, Christine Badertscher, Kilian Baumann oder Natalie Imboden abgewählt. Hätten sie oder er das nach jahrelangem Grosseinsatz verdient?

Natürlich nicht. Was auch den Medien zu entnehmen ist:

  • Aline Trede, einst «grüne Spassmacherin», habe sich ab 2013 im Nationalrat schnell einen Namen gemacht und als Chefin der 35-köpfigen Fraktion der GRÜNEN im Bundeshaus «ihren Job im Griff».
  • Christine Badertscher, in Zollikofen zur Agronomin ausgebildet, habe keine Berührungsängste mit Bürgerlichen» und wirke deshalb im Parlament als Vermittlerin – auch zugunsten der Ärmsten dieser Welt.
  • Kilian Baumann, «der unerschrockene Biobauer», habe als Präsident der Kleinbauernvereinigung «persönlich Profil gezeigt», als anonyme Drohungen seiner jungen Familie zusetzten.
  • Natalie Imboden, erst im Mai 2022 für Regula Rytz nachgerückt, habe sich in kürzester Zeit «zu einer wahrnehmbaren Stimme in Bundesbern entwickelt». Auch sie sei «fleissig, interessiert und dossiersicher».  

Wer mithelfen will, eine Abwahl von derart qualifizierten Persönlichkeiten aus dem Nationalrat zu verhindern, nimmt an den Wahlen vom 22. Oktober teil und wählt mit Liste Nr. 4 die vier wohlbewährten Bisherigen wieder. Und gibt seine Stimme damit auch den anderen Kandidierenden der Berner GRÜNEN, die sich auf Kantons- und Gemeindeebene für ein (ökologisch wie sozial) gutes Klima engagieren. Und last, but not least, auch Magdalena Erni, der Co-Präsidentin der Jungen Grünen der Schweiz (auf der Foto der Spitzenkandidierenden zweite von links), und den drei Kandidierenden aus unserer Region: Thomas Gerber, Elisabeth Dubler und Catherine Meyer * .

Ebenso überzeugt wählen wir neu in den Ständerat:

  • Bernhard Pulver. Während zwölf Jahren hat er als Regierungsrat, Bildungs- und Kulturdirektor gezeigt, dass er zuhören, fundiert entscheiden und mehrheitsfähige Lösungen voranbringen kann. Mit seiner breiten Führungserfahrung und spürbaren Menschenfreundlichkeit gehört er einfach ins Bundeshaus!

Für den GFL-Vorstand: Bruno Vanoni, Grossrat

Zum Vormerken: Samstag, 14. Oktober: Süssmost frisch ab Presse – mitproduziert von Kandidierenden der GRÜNEN. Detaillierte Infos: www.gfl-zollikofen.ch

* Die drei Kandidierenden aus der Region Bern Mittelland-Nord schätzen wir wegen ihres Engagements in Politik und Beruf:

  • Elisabeth («Lisi») Dubler aus Uettligen, fast jüngste Grossrätin, Schreinerin und Holzingenieurin FH
  • Catherine Meyer, jüngste Gemeinderätin aus Bolligen und Web-Spezialistin an der Berner Fachhochschule BFH
  • Thomas Gerber, Grossrat aus Wohlen, international erfahrener Schreinermeister mit gewerkschaftlichem Engagement

Wir wählen auch Sie, mit Liste 6 GRÜNE, zusammen mit unserem Ständeratskandidaten Bernhard Pulver: Ihn haben wir in bester Erinnerung als ausgleichenden Berner Regierungsrat, Bildungs- und Kulturdirektor, der zuhören, wohlüberlegt handeln und Probleme lösen kann. Er täte dem Ständerat gut!