„Für eine soziale Klimapolitik – steuerlich gerecht finanziert (Initiative für eine Zukunft)“: So heisst die aktuelle Abstimmungsvorlage, die wegen des Reizworts „Erbschaftssteuer“ zu reden gibt. Die GFL empfiehlt ein JA, weil es um mehr Klimaschutz geht.

Am 29. März 2026 finden im Kanton Bern die Wahlen in den Grossen Rat und in den Regierungsrat statt. Nationalrätin Aline Trede kandidiert für die Nachfolge der grünen Regierungsrätin Christine Häsler, unsere verdiente Bildungs- und Kulturdirektorin. Am Samstag ist Aline […]

Der Grosse Gemeinderat (GGR) hat sich – trotz Stimmenthaltung von SVP und FDP – für den Neubau von Kindergarten, Tagesschule und Mehrzweckraum auf dem Schulareal Steinibach ausgesprochen. Und mit knapper Mehrheit auch gegen die beantragte Steuersenkung.

Im Widerspruch zu all seinen Positionsbezügen in den letzten Jahren beantragt der Gemeinderat dem Grossen Gemeinderat (GGR) eine Senkung der Steueranlage. GFL-Fraktionspräsidentin Marceline Stettler hat im MZ mit Kritik reagiert. Das letzte Wort hat nun das Stimmvolk.

Frischer Apfelsaft – aus Ihren Äpfeln oder auch zum Kaufen. Und dazu Gelegenheit zu Gesprächen und zum Unterschreiben der Solarinitiative und der Familienzeit-Initiative. Von 9 bis 14 Uhr.

Wohnen ist politisch. Das schreiben die GRÜNEN Mittelland-Nord auf ihrem neuesten Werbeflyer. Für die Abstimmung vom 28. September empfehlen sie und die GFL Zollikofen: JA zur Miet-Initiative, NEIN zur Abschaffung des Eigenmietwerts.

Der überparteiliche Info-Abend zur e-ID am 9. September (von der GFL Zollikofen initiert) hat uns bestätigt: In der eidgenössischen Volksabstimmung vom 28. September stimmen wir JA zum (massgeblich von GRÜNEN geprägten) e-ID-Gesetz.

Was am 28. September in der kantonalen Volksabstimmung zur Entscheidung ansteht, hat der Grosse Gemeinderat (GGR) von Zollikofen bereits vor acht Jahren befürwortet. Auch deshalb: JA zur Miet-Initiative!

Am 28. September geht es in der eidgenössischen Volksabstimmung unter anderem um die Abschaffung des Eigenmietwerts. Sie würde zu massiven Mindereinnahmen für den Bund, den Kanton und die Gemeinden führen – und zu schädlichen Budgetkürzungen. Deshalb stimmen wir NEIN.