«Ein gutes Klima schaffen» – unter diesem Motto setze ich mich seit Jahren in und mit der Grünen Freien Liste GFL Zollikofen ein: für ein gutes Klima im sozialen Zusammenleben und in den Schulen, für gegenseitigen Respekt und Fairness auch im wirtschaftlichen Bereich. In ökologischer Hinsicht ist unser gutes Klima in Gefahr: Wenn wir jetzt nicht verstärkt handeln, werden uns steigende Temperaturen und Meeresspiegel weltweit, zunehmende Trockenheit und Unwetterschäden auch bei uns in Zollikofen immer gravierendere Probleme bescheren.
Vom Grossen Rat zu Taten aufgerufen
«Klima schützen» heisst deshalb ein anderes Motto, das die Grünen seit Jahren verfolgen. In Zollikofen haben wir von der GFL beispielsweise erreicht, dass die Gemeinde nur noch Öko-Strom einkauft und dass die grosse Lättere-Überbauung dereinst ausschliesslich mit erneuerbarer Energie geheizt werden wird. Der Grosse Rat des Kantons Bern hat, auf meinen Antrag hin, mit grosser Mehrheit eine «Erklärung zur Klimapolitik» beschlossen, die uns alle zu verstärktem Handeln für den Klimaschutz aufruft. Und er hat einer parlamentarischen Initiative von mir zugestimmt, die den Klimaschutz als vorrangige Aufgabe in der Kantonsverfassung verankern soll. Mit vielen weiteren Vorstössen haben die Grünen auf Gemeinde-, Kantons- und Bundesebene konkrete Taten fürs Klima aufs politische Tapet gebracht.
Warum grün wählen? Warum gerade mich?
Am 20. Oktober haben wir alle eine grosse Chance, ein Zeichen für mehr Klimaschutz zu setzen: indem wir mit der Liste 12 mehr Grüne in den Nationalrat wählen – und die grüne Parteipräsidentin Regula Rytz auf den Wahlzettel für den Ständerat schreiben. Denn die Grünen engagieren sich schon lange für mehr Klimaschutz. Ich selber kandidiere auf der Liste 12/Grüne auch:

  • weil ich mithelfen möchte, die Wiederwahl der Berner Nationalrätinnen Aline Trede und Regula Rytz zu sichern
  • weil ich Biobauer Kilian Baumann (Suberg) und der Ernährungsfachfrau Christine Badertscher (Madiswil) als weitere Spitzenkandidierende der Berner Grünen unterstützen möchte
  • weil ich mir motivierende Unterstützung für mich und das weitere Engagement der GFL erhoffe.

Wer jetzt ein Zeichen für mehr Klimaschutz und ein gutes Klima auch in Zollikofen setzen möchte, ist herzlich eingeladen, meinen Namen 2x auf die Wahlliste für den Nationalrat zu setzen. am besten auf Liste 12 (oder die damit verbundenen Listen 13 und 14 der Jungen Grünen und der Jungen Alternative JA!). Herzlichen Dank!
Bruno Vanoni, Grossrat und Mitglied des Grossen Gemeinderats
Weitere Informationen: www.brunovanoni.ch